36. Momente für Nichts
Einfach reinhören und anfangen Luft für Nichts zu lassen.
Wir freuen uns auf eure Resonanzen - ganz herzlich Sven und Katja
Einfach reinhören und anfangen Luft für Nichts zu lassen.
Wir freuen uns auf eure Resonanzen - ganz herzlich Sven und Katja
Wenn wir darüber sprechen, wirksam zu sein, präsent zu sein, den Kopf zu heben und neu zu periodisieren, dann hat das immer mit der Entscheidung zu tun: will und kann ich mich dafür verantwortlich fühlen. Katja und Sven erkunden, wie gewohnt im freien Austausch, was das heißt Verantwortung zu übernehmen. Dabei sind kleine Impulse zum eigenen Innehalten genauso enthalten wie ein breites Spektrum an Blickwinkeln auf das große Wort VERANTWORTUNG.
Dir fehlt eine Perspektive? Lass es uns wissen - das Thema ist so wichtig, dass wir gern mehr darüber reden und danach handeln.
Und dann kam mal ein halbes Jahr lang keine neue Folge von uns. Wir haben besprochen, wie uns das passiert ist und wie wir damit umgehen wollen. Ganz nach unserem Prinzip: immer wieder innezuhalten, den Kopf zu heben und zu hinterfragen, was jetzt für uns wichtig und richtig ist. An dieser Besprechung lassen wir dich teilhaben und benennen dabei auch ein paar Werkzeuge, die wir nutzen, um den Kopf zu heben und den Überblick zu wahren.
Nach den Episoden zu "Fokus statt Ablenkung" und "Wirksamkeit erhöhen" haben Katja und Sven sich die Frage gestellt: wie erreichen wir Präsenz? Also, in einer Situation ganz "da" zu sein, in Kontakt mit sich selbst und mit allem um sich herum? Wir erkunden dies und Katja hat dazu eine Übung mitgebracht, mit der du bewusst die Verbindung zu dir und anderen wahrnehmen kannst.
Diese Übung findest du auch als separate mp3-Datei zum Herunterladen hier.
Was hast du selbst erlebt um in Situationen ganz präsent zu sein – oder in Situationen, wie es dir nicht gelungen ist? Teile gerne deine Erfahrungen oder Impulse in den Kommentaren.
Wir haben immer mehr Dinge zu bedenken und zu tun, als wir schaffen können. Wie kannst du in der Vielzahl der Informationen und Aufgaben deine Selbstwirksamkeit erhöhen? Katja und Sven gehen dem nach: anhand von eigenen Beispielen und Beschreibungen aus Ihrer Arbeit mit Gruppen und Coaching-Klienten.
Dabei setzen wir auf unserer vorhergehenden Episode zum Fokussieren auf und formen weiter unsere eigene Ausrichtung auf das Grundthema dieser Monate 'Den Kopf hoch heben und für die Sache eintreten'.
Es gibt so vieles, das uns ablenken möchte: im Beruf und im Privaten, im echten Gespräch und auf den sozialen Medien. Wie können wir damit gut umgehen? Wie lenken wir unsere Aufmerksamkeit auf das, das wir wirklich verfolgen und bewirken möchten? Das erkunden Katja und Sven und teilen wie gewohnt ihre Gedanken und Ansätze.
Und formen dabei weiter ihre eigene Ausrichtung auf das Grundthema dieser Monate 'Den Kopf hoch heben und für die Sache eintreten'...vielleicht geht es euch ja ähnlich und wir freuen uns, wenn ihr mit uns teilt, was euch in eurer Entwicklung begegnet.
Dass im beruflichen und privaten Bereich seit einiger Zeit überall Veränderungen und Ungewissheiten auf uns einprasseln, ist normal geworden. Also, wie geht das dann: dass gut in Kontakt mit dir bleibst und gut für dich sorgst?
Katja und Sven erkunden in dieser Folge, was sie selbst tun und was sie von anderen erfahren haben, um gut abgegrenzt und versorgt durch anstrengende, herausfordernde Zeiten zu gehen.
Es gibt viele Faktoren in unserer Arbeitswelt, die uns das Arbeiten und Leben schwer machen, wenn sie nicht richtig passen: z. B. Zeitdruck, Leistungsdruck, mangelnde Kommunikation, schlechter Umgang, unklare oder unrealistische Ziele, ungeklärte Konflikte und noch vieles mehr.
Vielen von uns ist es schon passiert: wir haben uns an schwierige Bedingungen gewöhnt und es ist zum Normalzustand geworden. Wir haben gelernt, damit umzugehen. Es ist zu der Umgebung geworden, mit der wir uns gut auskennen. Wir haben sozusagen den Druck und/oder den Schmerz mit in unsere "Komfortzone" übernommen.
Katja und Sven erkunden: wie können wir selbst feststellen, dass wir Bedingungen akzeptieren, die uns nicht gut tun und die eigentlich nicht akzeptabel sind. Was hält uns davon ab, etwas anderes auszuprobieren? Und, wenn wir uns das bewusst gemacht haben: wie können wir dann etwas anderes ausprobieren?
"Zugewandt sein ist eine Mangelware in unserer Gesellschaft" stellt Sven als These auf.
Es ist unsere vielleicht größte Sehnsucht in dieser oft auf Funktionalität ausgerichteten Gesellschaft und ist ein starker Motor für gelingendes Miteinander und qualitative Ergebnisse dort wo es gelingt, zugewandt zu sein, ergänzt Katja.
Von der Mangelware mit Suchtfaktor, wenn man es einmal gekostet hat....
Katja und Sven erkunden gemeinsam, was sie in ihrem Arbeitskontext wahrnehmen, wie sich Momente der zugewandten Zusammenarbeit und der fehlenden Zusammenarbeit anfühlen können und teilen ihre Erfahrungen, wie es gelingen kann, zugewandt zu sein.
Katja und Sven gehen diesmal von der Arbeitsebene weg und schauen auf die großen Krisen, denen wir als Menschen gerade begegnen. Wir widmen uns dem unangenehmen Empfinden von Ohnmacht, wenn wir nicht erkennen können, was wir in so einer überdimensionalen Herausforderung wie Klimakrise oder Krieg überhaupt Sinnvolles tun können.
Wir erkunden Ansätze und Optionen: was können wir in den Blick nehmen, woran können wir uns orientieren und wie können wir gesund, leistbar ins Handeln kommen.